Auch das ist ein Vorsatz für 2019: Ein bisschen sexistischer sein dieses Jahr.
Versuchen zu verhindern, dass Frauen auf die Versprechungen der Gender-Prophetinnen hereinfallen und ihre Kinder das Geschlecht wählen lassen, dass ihnen gerade mal einfällt.
Versuchen zu verhindern, dass Frauen sich bei dem Versuch, sich zu emanzipieren, verlaufen und am Ende ohne Kindern und Familie dastehen, alt und dick werden und sich die Haare blau färben.
Versuchen zu verhindern dass Kinder ohne Vater aufwachsen und dass alleinerziehende Mütter sich alleine mit den suboptimalen Ergebnissen ihrer Erziehungsbemühungen herumplagen müssen.
Versuchen, die jungen Männer hinter ihren Computern hochzuscheuchen, in die Welt zu gehen, eine Aufgabe oder Herausforderung anzunehmen und Verantwortung für die Gesellschaft und eine Familie zu übernehmen. Und allen Pussies und faulen Säcken unter ihnen einen ordentlichen Tritt in den Arsch zu versetzen, zumindest rhetorisch.
Der Tritt in den Hintern gebührt natürlich auch mir. Nobody is perfect.
So, und jetzt fallt alle über mich her. Als aufstrebender Sexist muss ich das abkönnen. Dass das Ganze ein hehres und lobenswertes Vorhaben ist, kann man wissenschaftlich ganz klar beweisen. Also nicht jammern und greinen, meine Damen und Herren, sondern anpacken und die Welt ein bisschen besser machen.